Fernwärme für Mehrfamilienhaus

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Leon Lukas Lockenvitz, Auszubildender zum Anlagenmechaniker Sanitär-Heizung-Klima im 1. Ausbildungsjahr, berichtet:

In der vergangenen Woche habe ich daran mitgearbeitet, ein Gebäude mit Wohnungen und einer Arztpraxis in Neuruppin an das Fernwärmenetz anzuschließen. Fernwärme bedeutet, dass es in einem Wohnhaus keine eigene Heizung gibt. Stattdessen erzeugt ein Kraftwerk Wärme, die über Leitungen zu den Nutzern, also in das Haus strömt. Meist fließt heißes Wasser von teilweise mehr als 100 Grad Celsius durch die Wärmenetze. Wir haben den Pufferspeicher mit einem eingebauten Filter sowie die Zähler für Kalt- und Warmwasser montiert.

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